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Innerer Burggraben

Innerer Burggraben

Für die steirische Landesausstellung 1987 wurde dieser Graben mit Wasser befüllt.

Laut einer Beschreibung aus dem 17. Jh. wird der zweite Burggraben als „feuchter Graben“, also als wasserführend, bezeichnet.

Dies kann jedoch aufgrund der Beschaffenheit des Steines nur nach einem Regenfall möglich gewesen sein.

Anlässlich der erfolgreichen Landesausstellung „Hexen und Zauberer“ wurde dieser Graben 1987 für einen eventuellen Brandfall mit einer Teichfolie abgedichtet und mit Wasser befüllt und dient seither als Löschteich. Seit vielen Jahren tummeln sich Goldfische und Kois darin.

Der letzte Teil der Brücke konnte bei Gefahr hochgezogen werden. Man erkennt heute noch im Tor die Öffnungen mit den Rollen für den Seilzug und die Aussparung rund um den Eingang, in welcher der hochgezogene Teil der Brücke bündig mit der Mauer versank.

Beschriftetes Bild